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5. Juni 2024 – Ostriach in Kärnten
Diesmal soll es eine „richtige“ Urlaubsreise werden, nicht umherhasten, von einem Ort zum anderen, sondern auch einmal mehrere Tage oder auch eine ganze Woche auf einem Platz bleiben.
Als Endziel hat sich meine Frau für die kroatische Insel Krk entschieden. Da mir es im Grunde egal ist, wo wir landen, überlasse ich die Auswahl generell meiner Frau. Aber der Weg nach Krk ist weit, daher muss auf alle Fälle ein Zwischenstopp eingebaut werden. Wo genau, wussten wir bei der Abfahrt noch nicht.
Kroatien 2024
Text:
Brigitte und Helmut Aschauer
Titelbild:
Helmut Aschauer

Kroatien 2024

Autor(en):
Titelbild:
Brigitte und Helmut Aschauer
Helmut Aschauer
5. Juni 2024 – Ostriach in Kärnten
Diesmal soll es eine „richtige“ Urlaubsreise werden, nicht umherhasten, von einem Ort zum anderen, sondern auch einmal mehrere Tage oder auch eine ganze Woche auf einem Platz bleiben.
Als Endziel hat sich meine Frau für die kroatische Insel Krk entschieden. Da mir es im Grunde egal ist, wo wir landen, überlasse ich die Auswahl generell meiner Frau. Aber der Weg nach Krk ist weit, daher muss auf alle Fälle ein Zwischenstopp eingebaut werden. Wo genau, wussten wir bei der Abfahrt noch nicht.
Jetzt ist es Ostriach am Ossiacher See geworden. Der CP Kölbl liegt ideal, mit einem eigenen Badesteg. Leider hat das am Platz befindliche Restaurant geschlossen. Kölbl ist ein reiner Familienbetrieb, und sie haben leider, wie alle in Österreich, kein Personal für den Sommer gefunden.
Wir unternehmen ein paar Ausflüge in die Umgebung, u. a. auch auf die Burg Landskron. Die ist mit den Fahrrädern nur über einen Wald-Trail (Fahrkönnen für SØ erforderlich) erreichbar. Die offizielle Straße hinauf ist für Fahrräder gesperrt! Daneben hat eine engagierte Gruppe den „Affenberg“ gegründet. Eine Anlage, die man für einen relativ hohen Eintrittspreis (Erwachsene € 16,–) besuchen kann. Der Besuch ist aus Sicherheitsgründen nur mit Führung möglich. Dafür sieht man dann die Makaken, eine asiatische Affenart, in [fast] freier Wildbahn. Ein Wermutstropfen sind auch, wie leider in ganz Österreich, die absolut überzogenen Preise in der Gastronomie. Unsere Wirte können halt nicht schnell genug reich werden. Also nichts wie weiter ins benachbarte Ausland.

7. Juni 2024 – Općina Punat
Unser heutiges Ziel ist der Campingplatz Pila in Punat. Wir leisten uns die slowenische Autobahnvignette und schon stehen wir im Stau auf der Stadtautobahn vor Laibach. Nach einer halben Stunde geht es aber weiter und die Autobahn, vorbei an Rijeka und der Kvarner Bucht, ist problemlos zu meistern. Schon sehen wir die Brücke auf die Insel Krk. Auf der Insel müssen wir noch einige Kilometer bis zu unserem Ziel zurücklegen, aber wir haben ja Zeit.
Ich wollte eigentlich hier gar nicht hinfahren, da die Bewertungen des Platzes so himmeltraurig sind. Angeblich strotzen die Badehäuser und WCs nur so vor Dreck.
Wir ergattern einen ausreichend großen und freien, nicht durch Hecken eingekesselten Stellplatz. Uns gegenüber steht ein Carthago mit deutschem Kennzeichen. Die beiden Besitzer stellen sich als ausgesprochen liebenswerte Nachbarn heraus. Wir haben die nächsten Tage mit Uwe und Beate noch eine Menge Spaß.
Was den Platz betrifft, so stimmen Gott sei Dank die Bewertungen überhaupt nicht. Die Badehäuser sind zwar alt, aber tipp-topp sauber. Zum betonierten Strand, der übrigens sehr schön ist, hat man nur wenige Schritte. Allerdings, und das darf nicht unerwähnt bleiben, gibt es in unmittelbarer Nähe eine neue Disko, die am Wochenende (FR und SA) ab 22:00 Uhr bis 04:30 Uhr in der Früh unglaublich laute und zugleich unglaublich schlechte Musik spielt. An Schlaf ist selbst mit Ohrstöpseln an diesen Tagen nicht zu rechnen!
8. Juni 2024 – Stadt Krk
Heute geht es mit den E-Bikes in die Stadt Krk. Hin und zurück sind das nur 27 km, auf asphaltierten Radwegen; ein kleines Stück muss man auf der Hauptstraße fahren. Krk ist die „Hauptstadt“ der Insel und mit seinen knapp über 6000 Einwohnern auch der größte Ort hier. Wir sind ganz überrascht, als wir beim Spaziergang durch die Gassen feststellen, wie ausgesprochen gepflegt alles aussieht. Auch hier sind die Bewohner ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Wir radeln noch etwas ins Gelände, bis zu der Punat gegenüberliegenden Halbinsel. Der Weg ist teilweise anspruchsvoll, aber mit unseren Mountainbikes gut zu bewältigen. Wir landen direkt bei einem kleinen Bootssteg, als plötzlich ein größeres Ausflugsschiff festmacht und ihre Gäste für einen Badestopp auslädt. Schnell werden erste zarte Bande mit den hauptsächlich aus Oberösterreich stammenden Gästen geknüpft.
10. Juni 2024 – Općina Vrbnik
Brigitte beschließt, heute einen Relaxingtag einzulegen. Mir ist das zu langweilig, also lasse ich meine Fahrrad-Navi-App eine Mountainbiketour planen. Das ist, wie immer, ein Fehler. Bald finde ich mich im absolut unfahrbaren Gelände wieder. Mit viel Schieben und Fluchen finde ich aber dann doch irgendwie nach Vrbnik. Der Ort liegt auf einem Felsen, der steil ins Meer abfällt – eine echte Augenweide.
Schnell finde ich eine kleine Bar, die wie ein Adlerhorst über dem kleinen Hafen liegt. Den Rückweg mache ich sicherheitshalber über die Bundesstraße. Da die Entfernung von Punat nur 11 km beträgt, kann ich meine Brigitte überreden, übermorgen mit mir nochmals hierher zu fahren. Auch ihr hat es ausgesprochen gut gefallen. In Vrbnik gibt es die, angeblich, engste Gasse der Welt. Wir finden sie und stellen fest, dass sie tatsächlich sehr eng ist. Die engste Stelle hat nicht mehr als 40 cm, da heißt es für mich, den Bauch gehörig einzuziehen; wobei ich keinen Bauch habe, das ist nur eine erotische Nutzfläche. Nach dem „Durchstieg“ haben wir uns in einer Hafenkneipe ein Mittagessen gegönnt, bevor wir dann, bei schon aufziehendem Regen, schnell nach Punat zurückgefahren sind.
11. Juni 2024 – Stara Baska
Mit den Rädern überwinden wir den so niedrig aussehenden Höhenzug in Richtung Süden. Am Ende sind es, hin und retour, doch fast 22 km und 600 Höhenmeter geworden, und das bei glühender Hitze ohne Schatten!
Der Ort liegt im äußersten Südosten der Insel, unterhalb einer Hochebene. Die gesamte Umgebung ist ausgesprochen karg, übt aber einen ganz besonderen Reiz aus. Auf dem Weg hierher sehen wir etwa 2 km außerhalb einen Campingplatz. Der liegt aber derart abgeschieden, und da heute Yugo vorherrscht (ein warmer, starker Südwind), auch den Winden schutzlos ausgeliefert ist, kommen wir überein, hier nicht Station zu machen. Da haben wir mit unserem Campingplatz in Punat eine viel bessere Wahl getroffen.

14. Juni 2024 – Njivice
Es wird Zeit für einen Ortwechsel. Etwas wehmütig verabschieden wir uns von unseren neuen Freunden Uwe und Beate und fahren die ca. 20 km zu unserem nächsten Ziel. Das Aminess Atea Camping Resort empfängt uns wieder mit ausgesprochen freundlichen Mitarbeitern. Der Platz und die Umgebung kommen uns so bekannt vor, hier waren wir schon einmal! Etwas später finden wir heraus, dass wir 2021 hier waren, allerdings hieß der Campingplatz damals Camping Atea, ohne Aminess und war noch nicht so groß.
Mit unserer Campingcard dürften wir uns eigentlich irgendeinen Platz aussuchen, auch die etwas größeren. Leider sind alle Größeren total ausgebucht, also zwängen wir unser Gefährt in eine eher kleine Box. Dafür gibt es aber ausreichend Baumschatten und, diesmal wegen der Fußball-EM wichtig, Fernsehempfang. Natürlich könnten wir auch einen anderen, größeren haben, aber dann gilt die Campingcard nicht und der genannte Preis von € 83,–/Tag raubt uns vorerst die Sprache. Das Angebot lehnen wir dankend ab. Der Campingplatz ist, ebenso wie die Umgebung, sehr luxuriös und voll auf Touristen getrimmt. Man wähnt sich beinahe in Jesolo, aber alles ist viel gepflegter und auch nicht überlaufen.

16. Juni 2024 – Höhle von Biserujka
Brigitte schickt mich alleine auf den Weg mit dem Fahrrad, sie will einen Schwimmtag einlegen. Auf dem Weg zu meinem eigentlichen Ziel, dem Örtchen Soline, sehe ich zufällig ein Hinweisschild zur Höhle. Also radle ich die 3 km dorthin. Sehr zu meiner Überraschung finde ich – mitten in der Wildnis – nur ein kleines Häuschen mit einem Ticketschalter. Im Häuschen selber führt ein Schacht hinunter in die 110 m lange Tropfsteinhöhle, die man aber nur mit Führung besichtigen kann. Ich spare mir das, weil ich Tropfsteinhöhlen schon zur Genüge besucht habe. Also drehe ich wieder um und fahre weiter in Richtung Soline.
Kurz vor Soline kommt mir die Gegend bekannt vor. Mir fällt wieder ein, dass ich hier vor 2 oder 3 Jahren mit meiner Brigitte entlanggeradelt bin. Ich stehe erneut vor den Schlammbädern, die kurz vor dem Ortseingang liegen. Vornehmlich Einheimische wälzen sich in dem feuchten, stark riechenden Schlamm, weil sie dem Brei eine wohltuende Wirkung zuschreiben. Als wir letztes Mal hier waren, durfte ich eine Gruppe von vier schon etwas in die Jahre gekommenen Amazonen fotografieren, wie sie, voll mit Schlamm bedeckt, vor meiner Kamera posierten. Das Bild findet man in unserer Reise „Slowenien-Kroatien-Montenegro“ im Step „Krk – Njivice“. Ich genehmige mir ein Bier und sehe auf einer Anhöhe einen Kirchturm. Mit meiner Navi-App finde ich einen Weg dort hinauf und schwinge mich wieder aufs Rad.
Über anstrengende, grobschottrige Trails geht es durch den Wald die 200 Meter hinauf in den Ort Dobrinj. Oben angekommen erwartet mich eine sagenhafte Aussicht über die Insel. Der große Kirchturm ist Teil des Kastells, welches heute den Kern der Ortschaft bildet. Die Erbauung wird dem „großen Dragoslava“ zugeschrieben. Vor dem Kastell macht eine Gruppe ausgelassener Kinder Spiele mit ihren Lehrern. Hier haben die jungen Leute tatsächlich noch Kinder anstatt degenerierter Schoßhunde.
17. Juni – Ribarsko Selo
Es geht vorbei an der belebten Strandpromenade in Richtung Süden, meine Frau will schwimmen gehen! Also suchen wir ein geeignetes Plätzchen für dieses Vorhaben. Durch Zufall landen wir nach ein paar Kilometern in diesem beschaulichen Örtchen. Gleich dahinter erstreckt sich eine weitere Touristenmeile. Wir genehmigen uns in der kleinen Hafenkneipe ein Bier. Das danebenstehende Hotel hat wohl schon längere Zeit geschlossen und ist dem Verfall preisgegeben, wie man auf den Bildern sehen kann. Im weiteren Verlauf finden wir mehrere kleine Badebuchten, eine einladender als die andere. Man muss allerdings Badeschuhe anziehen, da man sich sonst auf dem Felsstrand leicht verletzen könnte. Beim Zurückfahren sehen wir zahlreiche Anbieter für Bootsausflüge. Eine dieser Exkursionen sticht uns ins Auge und wir buchen für morgen einen Ausflug auf die Inseln Rab und Pag.
19. Juni 2024 – Rab
Pünktlich um 08:10 Uhr hält der Bus vor unserem Campingplatz, um uns zum Hafen in Krk-Stadt zu bringen, dem Abfahrtsort des Schiffes. Der Bus ist ziemlich voll und mir kommen erste Zweifel, ob das mit dem Ausflug eine gute Idee war. Ich hasse es, wenn ich in überfüllten Bussen oder Schiffen herumkutschiert werde.
Am Hafen empfängt uns ein junger Mann, der uns zum Schiff geleitet. Die Geschwindigkeit, die er dabei anschlägt, ist nicht für alle Gäste als geeignet anzusehen. Viele ältere Leute haben keine Chance, mit dem jungen Mann Schritt zu halten. Aber schlussendlich kommen doch alle irgendwie da an, wo sie sollen.
Sehr zu meiner Überraschung ist alles perfekt organisiert. Jedes Pärchen sowie auch alle Einzelreisende bekommen einen Platz zugewiesen. Wir erhalten einen am Oberdeck und nehmen an einem Tisch für 4 Personen Platz. Dort treffen wir auf unsere Tischnachbarn. Wie sich gleich herausstellt, handelt es sich um Corina und Peter aus Schweden. Wir freunden uns schnell an und plaudern über Gott und die Welt. Am Ende des Ausfluges werden wir noch unsere Daten austauschen, nicht ohne dass wir uns gegenseitig eingeladen haben, sollten wir einmal nach Schweden oder sie einmal nach Tirol kommen. Wir werden dieses so nette Angebot auf alle Fälle nächsten in Anspruch nehmen.
Nach ca. 1½ Std. Fahrt legen wir in der Stadt Rab auf der gleichnamigen Insel an. Eine Reiseleiterin vom Boot führt uns sachkundig durch die kleine Stadt und erzählt etwas aus der Geschichte. Unter anderem erfahren wir, dass Marinus, ein Steinmetz hier von der Insel, mit anderen zusammen den Grundstein des heutigen San Marino legte, der ältesten Republik weltweit. San Marino ist ein eigenständiger Zwergstaat und liegt in Italien, unweit von Rimini, im Landesinneren.
19. Juni – Insel Pag
Zurück am Schiff wird vorerst einmal das Mittagessen serviert. Es gibt Fisch oder gegrilltes Hähnchen, der Fisch ausgesprochen wohlschmeckend, das Hähnchen zäh und trocken. Ich habe Fisch. Dazu werden Weißwein, Wasser und Orangensaft kredenzt. Noch während wir essen, legen wir in Richtung Pag ab und erreichen nach kurzer Fahrt den nördlichsten Zipfel der Insel.
Wir legen in Tovarnele an, einem kleinen Fischerdorf im Nordwesten der Insel. Mittlerweile hat der Südwind Saharastaub herangeweht, der nun als milchige Suppe den Himmel bedeckt. Es ist schwül, heiß und trist. Wer will, kann sich wiederum der Reiseleiterin anschließen, die eine kurze Wanderung zu einer Olivenplantage anbietet, wo man 1.600-jährige Olivenbäume zu sehen bekommt. Bäume wollen wir nicht besichtigen, also ziehen wir ein Bad vor. Das Schiff hat hinten eine große Badeplattform mit zwei Süßwasserduschen. Schwimmen in dem glasklaren Wasser ist einfach herrlich.
Die Zeiger deuten auf 16:00 Uhr und wir müssen uns leider wieder auf den Rückweg machen. Der Saharastaub ist mittlerweile weitergezogen und der Himmel wieder sonnenklar. Um 18:00 Uhr erwartet uns der Bus im Hafen von Krk, der uns alle wieder in die verschiedenen Unterkünfte bringen soll. Die Rückfahrt ist kurzweilig, wir haben mit unseren neuen schwedischen Freunden eine mords Gaudi.
Zurück in Krk besteigen wir den Bus und los geht’s. Der Busfahrer (dem Aussehen nach dürfte es sich um einen Inder handeln) fährt diese Strecke wohl noch nicht so oft. Gleich bei der Ortseinfahrt von Njivice biegt er in die erste falsche Straße ein und schon gehts wieder retour Richtung Süden. Die lauten Zurufe der Passagiere und erste Befürchtungen eines Kidnappings veranlassen ihn zu Umkehr, doch leider erwischt er wieder die falsche Straße. Nach längerer Herumkurverei, wo er wohl geheimen, noch nicht bekannten Pfaden folgt, findet er schlussendlich, unter dem Gelächter der Fahrgäste, mit hochrotem Kopf zurück zu unserem Abfahrtsort. Zufrieden und glücklich darüber, dass wir einer Entführung entgehen konnten, können wir nun den kurzen Spaziergang zu unserem Wohnmobil antreten.
21. Juni 2024 – Camping Berghof Ossiacher See
Es ist Zeit, den Weg nachhause zu finden. Brigitte leidet sehr unter der Hitze und speziell unter dem Saharastaub, der seit Tagen den Himmel bedeckt.
Also auf nach Bled in Slowenien, da waren wir noch nie. Welch eine Enttäuschung! Gleich bei der Einfahrt in das sicherlich wunderschön gelegene Dorf stehen wir mehr als eine halbe Stunde im Stau. Überall Menschmasse, die sich schwitzend, eisschleckend, ihre unerzogenen Hunde an der Leine zerrend durch die Straßen wälzen. Als wir endlich am anderen Ende des Sees ankommen, werden wir sofort von einer Amazone gestoppt – der Campingplatz ist total voll, umdrehen! Das ist gar nicht so leicht in dem Gewusel.
Wir finden nach einiger Zeit wieder raus aus dieser touristischen Megahölle. Hier kommen wir erst einmal nicht mehr her. Also auf nach Kärnten.
Wieder am Ossiacher See finden wir eine Herberge auf dem Camping Berghof. Nicht gerade günstig, aber verglichen mit den in der Hochsaison geforderten Tarifen in Kroatien und Slowenien geradezu ein Schnäppchen.
Der Platz ist absolut empfehlenswert. Alles hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Ich genehmige mir mit Brigitte das verschobene Vatertags-Menü im Campingrestaurant, ein sensationelles Thunfischsteak und eine Flasche Cabernet vom Scheiblhofer – Herz, was willst du mehr! Ich bin wieder glücklich.